Internationales


Erasmus+ an der Auguste-Viktoria-Schule Flensburg

Die Auguste-Viktoria-Schule Flensburg wurde für das EU-Projekt Erasmus+ zertifiziert. Dabei wurden für die AVS Flensburg sechs zentrale Ziele formuliert (eine ausführliche Beschreibung der Ziele kann hier abgerufen werden):

  1. Demokrativerständnis fördern
  2. Diversität reflektiert leben
  3. Interkulturelles Lernen
  4. Berufliche Orientierung wirksam begleiten
  5. Ressourcen schonen und das Umweltbewusstsein fördern
  6. Lehren und Lernen in der Kultur der Digitalität entwickeln

Zugehörige Veranstaltungen, Aktionen und Berichte werden an dieser Stelle fortlaufend veröffentlicht.



Interkulturelles Lernen in Málaga  (April 2024)

Vom 15.-19.4. besuchte ich eine Fortbildung im Malaca Instituto in Málaga (Spanien). Vormittags fand jeweils Unterricht in festen Gruppen statt. Im ersten Block standen täglich Feinheiten der spanischen Sprache im Fokus (Sprichwörter, Redewendungen,…), wohingegen der zweite Block sich kulturellen und gesellschaftlichen Themen widmete. Durch die unterschiedlichen Herkünfte der Teilnehmenden (neben Deutschland kamen sie aus Holland, Frankreich, Italien, England, China und der Schweiz) erhielt das interkulturelle Lernen dabei eine besonders hohe Bedeutung. Auch bekam ich zahlreiche Anregungen für den Unterricht zu Hause (aktuelle Musikgruppen/Lieder, Filme,…).

Nachmittags wurden verschiedene Aktivitäten wie Exkursionen, Vorträge oder Filmabende angeboten, bei denen sich die Teilnehmenden dann aus den verschiedenen Kursen mischten. Sehr beeindruckend war für mich innerhalb dieser Angebote der Vortrag über die Geschichte, Bedeutung und Herstellung des Olivenöls für die iberische Halbinsel. Abgerundet wurde das Ganze durch eine sich anschließende Verköstigung, um die verschiedenen Olivensorten und ihren jeweils besonderen Geschmack genauer kennenzulernen. Ein Gefühl wie bei einer Weinprobe!

Es blieb aber auch ausreichend Zeit, um für sich allein durch die Stadt zu schlendern, in Buchläden zu stöbern und genussvoll ins spanische Leben „einzutauchen“.

Die Eindrücke aus Málaga wurden abgerundet/ergänzt durch eine Exkursion ins wunderschöne und geschichtsträchtige Granada sowie eine außergewöhnliche Wanderung (Caminito del Rey - nichts für Menschen mit ausgeprägter Höhenangst!). Anbei ein paar Eindrücke von dieser Zeit verbunden mit einer Empfehlung an andere Kolleginnen und Kollegen, diese tollen Fortbildungsmöglichkeiten, die wir durch Erasmus+ haben, zu nutzen, um den eigenen Horizont zu erweitern und mit neuen Impulsen für den Unterricht und auch persönlich sehr bereichert zurückzukehren.

 

Britta Mailand



Fortbildung zum Thema KI in Dublin (April 2024)

In der Woche vom 15.04-20.04.24 habe ich an einer von Erasmus+ geförderte Lehrerfortbildung zum Thema KI im Unterricht in Dublin teilgenommen. Wir haben uns durch zahlreiche KI-Anwendungen geklickt und gestaunt, was heute bereits alles möglich ist und wie dynamisch sich die KI-Tools entwickeln. Diese Entwicklung will genutzt, aber auch kritisch begleitet werden.

 

Ein vielseitiges kulturelles Programm hat kulturelle Aspekte der Hauptstadt Irlands, die sich übrigens auch sehr dynamisch entwickelt, vermittelt. So war es eine insgesamt lehrreiche und lohnenswerte Fortbildung.

 

Barbara Beck



Planung für das Baltic Sea Project (März 2024)

Es ist Planungszeit für unser Baltic Sea Project, welches vom 11.11.-15.11.2024 bei uns in Flensburg zu Gast sein wird. Zu dem Thema „No Man is an Island“ werden Schülerinnen und Schüler aus Estland, Lettland, Polen, Schweden und Deutschland gemeinsam in international gemischten Gruppen arbeiten.

Die Lehrerduos aus Schweden, Lettland und Estland sowie Timo Räker und Barbara Beck grüßen ganz herzlich: Hälsningar från Sverige!



Aus Talinn nach Flensburg: Praktikum im Ausland (März 2024)

In diesem Interview ging es international zu. Im November des vergangenen Jahres konnten Zoë und Sofia aus dem 11. Jahrgang über das europäische Förderprogram Erasmus+ in der estnischen Hauptstadt Talinn ihr Wirtschaftspraktikum machen. Von einer „super Zeit“ und „spannenden Erfahrungen“ berichten die beiden. Nun haben die Schülerinnen der AVS für zwei Wochen Gäste aus Talinn beherbergt, die wiederum ein Praktikum in Flensburg absolvieren konnten. Ats Matthias Tamm sammelte Erfahrungen in der Lokalredaktion des Flensburger Tageblatts, Jan Martin Metsla arbeitete im Hotel „Das James“. Am Donnerstag, ein beziehungsweise zwei Tage vor ihrer Abreise, waren die beiden 17-Jährigen zu Besuch an der AVS. In der großen Pause sprachen sie gemeinsam mit Zoë und Sofia mit den beiden Fünftklässlerinnen Manja und Isabella aus der Journalismus-AG über ihre Zeit in Flensburg, warum es mit den Gastfamilien gut passte und den Reiz eines Praktikums in der Ferne. Während Ats schon häufiger in Deutschland war und die Sprache beherrscht, spricht Jan noch nicht so lange Deutsch, weswegen er seine Antworten auf Englisch gab. Es ging eben international zu. Das komplette Interview kann hier abgerufen werden.

 



Reisetagebuch für das Austauschprogramm (Februar 2024)

Im Rahmen unserer Zertifizierung für das EU-Projekt Erasmus+ verfolgen wir mit unserem Austauschprogramm zwischen unserer Schule und der Schule IES Alquibla in Murcia primär das Ziel des interkulturellen Lernens, was durch die kulturellen Begegnungen vor Ort in besonderer Weise gefördert wird. Damit unsere teilnehmenden Schülerinnen und Schüler diese Erfahrungen noch bewusster reflektieren, führen sie begleitend zum Austausch ein Reisetagebuch. Anbei die Vorlage zur Ansicht.



Eindrücke vom Schüleraustausch in Murcia (Februar 2024)

In der Zeit vom 15. Februar 2024 bis zum 22. Februar 2024 ist eine Schülergruppe der Auguste-Viktoria-Schule zu Besuch in Murcia. An dieser Stelle werden fortlaufend Eindrücke und Berichte von veröffentlicht.


Radiointerview zum Austausch in Murcia

Am vorletzten Tag wurden zwei unserer Schülerinnen, Lina M. und Ida B., gemeinsam mit zwei am Austausch teilnehmenden Schülern der Kieler Schule sowie der verantwortlichen Lehrkraft vor Ort zu ihren Tagen in Murcia interviewt. Dabei standen Fragen zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten im alltäglichen Leben in Spanien bzw. Deutschland sowie zu gesammelten Erfahrungen und persönlichen Eindrücken im Vordergrund, sodass dieses Interview eine wunderbare Ergänzung für unseren gewählten Schwerpunkt des interkulturellen Lernens (Erasmus+) darstellte. Alle Spanischsprechenden sind herzlich eingeladen, sich persönlich davon zu überzeugen. ¡Que os divirtáis!

 

Das Interview ist über den nachfolgenden Link zu erreichen:

https://open.spotify.com/episode/2ProI8wvqmKz21Jralf5xH


Abreisetag

 

Nach einer wundervollen Woche mit vielen tollen Erinnerungen geht es wieder nach Hause! Zunächst fuhren wir mit einem Reisebus von Murcia (La Alberca) eine Stunde zum Flughafen, wo wir für drei Stunden zum Hamburger Flughafen geflogen sind und von dort endlich nach Flensburg mit dem Zug gefahren sind.

 

Wir sind alle traurig, unsere neuen Freunde und das super Wetter zu verlassen, aber wir sehen uns zum Glück in zwei Monaten wieder, worauf wir uns schon alle freuen.

 

¡Adios España!

 

Clara, Lisbet, Kaspar


Tag 6: Eindrücke aus dem Unterricht

 

Wir standen auf. Der eigentliche Plan war es, nach Murcia zu fahren. Aufgrund von Bauernprotesten fiel dies leider aus. Stattdessen haben wir verschiedene Aktivitäten gemacht. Wir haben tanzen gelernt, und waren mit unseren Austauschschüler/innen in deren Unterricht. Nachmittags haben wir Zeit mit der Familie und Freunden verbracht. Gegen Abend haben wir eine super Abschiedsshow und ein großes Buffet in der Schule genossen. Danach ließen wir einen wunderschönen Tag mit unseren Freunden und Austauschschüler/innen ausklingen. Leider war es der letzte ganze Tag.

 

Jonathan, Bo, Paul, Malte

Tag 5: Ausflugsziel Cartagena mit Besuch des Teatro Romano und eines Refugio

 

Wir haben uns am Morgen wie immer um 8:25 Uhr an der Schule getroffen. Als dann alle da waren, sind wir zusammen zum Bus gelaufen sind dort eingestiegen und nach Catagena gefahren. Als wir angekommen sind, sind wir zu einem Hafen gefahren und dort wurde uns etwas darüber erzählt und ein Gruppenfoto gemacht. Anschließend hatten wir eineinhalb Stunden Freizeit und wir sind in die Stadt gegangen. Als unsere Freizeit zu Ende war, haben wir uns an der Bushaltestelle getroffen und wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe ist als erstes ins Teatro Romano gelaufen und die andere Gruppe unsere ist als erstes ins Refugio de la guerra civil gelaufen. Als unsere Gruppe als erstes im Teatro Roman war, haben wir sehr viel über die Geschichte und den Bau erfahren. Dann waren wir fertig und haben mit der anderen Gruppe getauscht. Dort im Refugio de la guerra civil haben wir dann sehr viel über den Spanischen Bürgerkrieg erfahren und uns wurde sehr viel darüber erzählt. Es war sehr informativ und interessant. Danach hatten wir noch Zeit und sind noch mal in die Stadt gegangen. Dann war es schon 16:00 Uhr und wir mussten uns wieder an der Bushaltestelle treffen. Dort haben wir gewartet, bis der Bus kam und sind wieder zurückgefahren. Dann wurden die meisten schon abgeholt oder sind nach Hause gelaufen. Am Abend haben sich dann noch einige an einer Kirche getroffen oder andere auf dem Montevida Plaza. Wir würden sagen, es war ein sehr, sehr erfolgreicher, informativer und interessanter Tag.

 

Kaya, Rasmus, Ida, Erna


Tag 4: Ausflug an den Strand

 

Um 8:25 Uhr haben sich die Spanier und die Deutschen auf dem Schulhof getroffen. Wir sind dann gemeinsam mit dem Bus und spanischer Musik nach San Pedro del Pinatar an den Strand gefahren. Das Wetter und die Stimmung waren super. Wir haben Flamingos und andere Tiere und Pflanzen gesehen. Nach dem Ausflug gab es eine Grillparty mit ein paar Leuten. Da gab es unter anderem auch Paparajote. Frittierter Teig mit Zimt und Zucker um ein Blatt, typisch für Murcia und sehr lecker. Abends wurde noch Fußball und Volleyball gespielt und es wurde viel geredet und gelacht.

 

Matilda, Luiza, Marlene


Tag 2 und 3: Eindrücke aus einer Gastfamilie

 

Am Samstag habe ich die Freunde meiner Austauschschülerin kennengelernt und hatte viel Spaß mit ihnen. Ich genieße die Sonne und das schöne Wetter hier sehr! Am Sonntag war ich mit meiner Austauschschülerin und ihrer Familie in Los Alcázares und habe dort viel von dem Strand und der Stadt gesehen. Dort haben wir uns Freundschaftsarmbänder gekauft. :) Außerdem habe ich dort Eis und mexikanisches Essen probiert und ich finde es sehr lecker!

 

Lina


 Tag 1: Wanderung ins Naturschutzgebiet

 

Heute war ein fantastischer Wandertag! Fünf Stunden lang haben wir die Natur erkundet und eine beeindruckende Aussicht genossen. Die Berge um uns herum waren atemberaubend und die weite Landschaft war einfach bezaubernd. Es war eine wunderbare Zeit, die ich draußen verbracht habe.

Zum Abschluss haben wir bei unserer Schule Basketball gespielt. Es war ein tolles Gefühl, nach der Wanderung noch etwas Energie beim Spielen zu verbrauchen. Der Tag war rundum gelungen, und wir freuen uns schon auf das nächste Abenteuer!

 

Kiano, Jolle, Maxi, Alex, Kaspar


Die Anreise

 

Mit insgesamt 29 Schülern und 2 Lehrkräften begaben wir uns auf eine spannende Reise. Treffpunkt war um 11 Uhr morgens am Flensburger Hauptbahnhof. Nach der Verabschiedung unserer Eltern gingen wir zum Gleis. Unser Zug Richtung Hamburg Hauptbahnhof fuhr pünktlich um 11:15 Uhr ab. Alle waren gut gelaunt und man konnte große Aufregung spüren. Doch kurz vor der Ankunft bekamen wir eine Durchsage. Der Zug konnte nicht bis zum Hauptbahnhof durchfahren aufgrund einer Weichenstörung. Wir stiegen also in Hamburg Altona aus und hatten 5 Minuten Zeit, um die S-Bahn Richtung Hamburg Airport zu bekommen. Am Flughafen angekommen, hatten wir genug Zeit, bis der Check-In Schalter aufmachte. Manche gingen etwas essen, die anderen Flugzeuge anschauen. Nach dem Einchecken, machten wir uns auf direktem Weg Richtung Sicherheitskontrolle. Noch schnell einen kleinen Snack und die Aufregung auf dem Weg zum Gate stieg immer mehr. Nach der Landung in Alicante stiegen wir in einen Bus und machten uns auf den Weg nach Santo Ángel. Dort standen auch schon die Eltern bereit.

 

von Lennart, Antonio, Bjarne, Marc



Internationale Erfahrungen für Tourismusstudenten in Levi (November 2023)

Tourismusstudenten der REDU-Einheit in Kittilä hatten die Gelegenheit, zwei Wochen lang deutsche Gäste zu beherbergen, als eine Gruppe von Studenten aus Flensburg im Rahmen der Erasmus+-Kooperation in Lappland eintraf.

 

Im Rahmen des internationalen Zyklus unternahmen finnische und deutsche Jugendliche einen gemeinsamen Tagesausflug von Levi nach Rovaniemi, um den Weihnachtsmann zu treffen und offiziell den Polarkreis zu überqueren.

 

Die Zusammenarbeit mit der deutschen Schule geht auf das Erasmus+-Projekt "Unsere Räume" zurück, in dessen Rahmen die Tourismuslehrerin Mari Jokela 2019 in Tallinn zum ersten Mal mit den Mitarbeitern der Schule zusammentraf. Die Idee eines Besuchs lag schon damals auf dem Tisch, aber zur Zeit der Mützen war die internationale Zusammenarbeit auf Online-Aktivitäten und virtuelle Mobilität beschränkt. Nun hatten die deutschen Schülerinnen und Schüler endlich die Gelegenheit, Finnland zu besuchen und das Schulpraktikum in Lappland zu absolvieren.

 

Die deutschen Jugendlichen absolvierten ihr Praktikum, indem sie REDU-Schüler bei der Organisation des Levi World Cups begleiteten. Sie wurden in die Organisation des Weltcups eingebunden, was ihnen die einmalige Gelegenheit bot, zu erfahren, wie ein großes Ereignis organisiert wird.

 

Unsere Gäste konnten die ganze Bandbreite des lappländischen Winters erleben, von Temperaturen um den Gefrierpunkt über Schneefall bis hin zu einem herrlichen Nordlichthimmel. Sie haben diese Erfahrung sehr genossen und waren von der Begrüßung und der finnischen Gastfreundschaft sehr angetan", sagt Mari Jokela.

 

Auch die Gastgeber, die Tourismusstudenten von REDU, haben durch den Besuch wertvolle internationale Erfahrungen gesammelt. Sie konnten unter anderem ihre Fähigkeiten im Bereich Kundenservice, Kommunikation und Interaktion in einer Fremdsprache üben. Die Studenten, die in diesem Herbst ihre Berufsausbildung begonnen haben, konnten ihre Fähigkeiten üben und sich selbstbewusst in niedrigschwelligem Englisch verständigen. Die Tourismusstudenten haben Aktivitäten für ihre Gäste organisiert, darunter Besuche von Huskyfarmen, Schneeschuhwanderungen, geführte Touren und Essen in der Wildnis und in der Natur. Sie wurden auch in das Kicksledding und das finnische Weihnachtsessen eingeführt.

 

Obwohl unsere Schülerinnen und Schüler zahlreiche Möglichkeiten haben, selbst an internationalen Austauschprogrammen teilzunehmen, halte ich solche Möglichkeiten zur Internationalisierung im eigenen Land für noch wichtiger. Dies bietet uns eine großartige Gelegenheit, in einem internationalen Umfeld zu Hause zu sein. Es ist toll, internationalen Besuchern zu zeigen, was unsere Region für Ausländer zu bieten hat", sagt Jokela.

 

Übersetzt mit deepL

 

Veröffentlicht am 17.11.2023

Quelle: https://redu.fi/fi/uutiset/vieraanvaraisuutta-levilla



Wirtschaftspraktikum in Finnland (November 2023)

Noch bis zum 17.11.23 absolvieren fünf Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen ihr Wirtschaftspraktikum beim Levi World Cup Women‘s Slalom in Levi/Finnland. Unter anderem betreuen Leni, Greta, Felix, Marco und Jelle bei -20°C einen selbstgebauten Minigolfparcours aus Schnee. Die Reise wurde durch das europäische Förderprogramm Erasmus+ finanziell möglich gemacht.



Baltic Sea Workshop "Gestaltung von schulischen Räumen" (November 2023)

Im Rahmen des europäischen Förderprogramms Erasmus+ konnte eine Delegation von 6 Schülerinnen und Schülern der 10. Klassen am Montag (13. November 2023) nach Kartuzy in Polen reisen. Zusammen mit jeweils 6 Schülerinnen und Schülern aus Polen, Estland und Schweden nehmen Ruven, Viktoria, Yara, Halil, Kiara und Mercy dort für eine Woche an einem internationalen Workshop zum Thema „Gestaltung von schulischen Räumen“ teil. Sie werden von Frau Beck und Herrn Nissen begleitet.



Wirtschaftspraktikum (Ankündigung)

Eine Gruppe von sieben Schülerinnen und Schülern des 11. Jahrgangs werden im November 2023 ihr Wirtschaftspraktikum in Tallinn, Estland, sowie in Levi, Finnland, absolvieren. Unsere Partnerschulen in Estland und in Finnland ermöglichen diese Erfahrung durch ihre engagierte Zusammenarbeit. Die Kosten für diese Auslandsfahrt wird weitgehend durch Mittel aus dem Programm Erasmus+ getragen.



Baltic Sea Projekt 2021: Interaktive Adventskalender und mehr

Trotz Corona wurde der Austausch mit unseren Partnerschulen in Estland, Finnland, Lettland, Polen und Schweden als virtuelles Projekt fortgeführt. Schülerinnen und Schüler aus den verschiedenen Partnerschulen tauschten auf der sicheren Plattform "etwinning" und in Videokonferenzen Rezepte, Anleitungen für Dekorationen und Spiele aus. Die Vorschläge wurden von allen nationalen Teams nachgebacken, bzw. gekocht, gebastelt und gespielt.

  • Die Ergebnisse der deutschen Gruppe werden vor dem Lehrerzimmer im A-Gebäude ausgestellt. QR-Codes führen zu den Rezepten und Erklärvideos, die auch über die Projektseite aufgerufen werden können.
  • Die Ergebnisse aller Länder wurden in einem Fotobuch zusammengefasst.


Erasmus-Schulprojekt "Our Spaces" (Dezember 2020)

Das derzeitige internationale Erasmus-Schulprojekt „Our Spaces“, welches die Auguste-Viktoria-Schule mit unseren Partnerschulen in Polen, Lettland, Estland, Finnland und Schweden durchführt, befasst sich mit der Gestaltung öffentlicher Räume. Eigentlich sollte es sich in diesem Schuljahr um die Gestaltung der Räume in der Schule drehen und es war ein internationales Schülertreffen zu diesem Thema in Lettland geplant, welches jedoch schweren Herzens abgesagt werden musste. Es wird deutlich, dass unser Projektthema „Our Spaces“ auch in Zeiten der Pandemie sehr relevant ist, denn besonders im öffentlichen Raum hat sich das Leben verändert - in der Freizeit sowie auch in der Schule. Nun arbeiten wir in allen Partnerschulen zu diesen Veränderungen und teilen die Ergebnisse im digitalen Raum. Hier sind einige Kostproben aus dem Englischunterricht einer 8. Klasse an der AVS. Wir hoffen, an dieser Stelle weitere Beiträge aus unseren Partnerschulen teilen und damit die internationalen Verbindungen stärken zu können.