Ida Fröhlich (7b) malte sich einfach 3 unterschiedliche Landschaften an eine Wand in ihrem Zimmer (hier der Zwischenstand des Wandgemäldes, das sich noch in Arbeit befindet).
Auch Jonathan Matzen (5c) sammelte bei seinem Strandspaziergang verschiedene Steine, die er bemalte.
Eine Kette der Solidarität aus Steinen war nur eins der Projekte, das sich Kaya Hoffmann (5c) überlegte. Außerdem erarbeitete sie mit ihrer Freundin eine Corona-Zeitung für die Nachbarn, baute einen neuen Hühnerstall mit der Familie und sammelte mit der Freundin Müll im Ort. Zu den verschiedenen Aktionen baute sie anschließend Themenboxen.
Auch Rasmus Kulawski (5c) erstellte ein Bild seines Traumhauses, indem er verschiedene Zeichnungen zu einem großen und detailreichen Bild zusammensetzte.
Helena Hofer (5f) dagegen baute gleich eine ganze, kleine Stadt im Pappkarton, mit Bus, um an verschiedene Orte zu gelangen.
Aus Holz sägte Emmelie Reimer (5f) ein Herz, das sie bemalte und mit Loch und Band versah, um es aufhängen zu können. Schließlich sieht man nur mit dem Herzen gut.
Kian Fischer (7b) freut sich schon auf das Handball-Spielen nach der Coronazeit und malte ein Bild mit einer Handball-Szene.
Levin Gröhn (7b) hat viel Badminton gespielt, was ihn zu seinem Bild inspirierte.
Mattis Storm (5f) dokumentiert die Corona-Situation in einer Collage.
Trotzdem: „Das Leben ist schön“, schrieb Insa Jensen (7b) auf eine ihrer 3 Handlettering-Karten, während die anderen beiden sich auch eher ironisch humorvoll dem Corona-Thema widmen.
Außerdem entstanden: ein Film, ein Tagebuch, Handlettering-Karten für ein Altenheim, Stockmännchen, Freizeit Puppenkleidung für den Corona-Lockdown, Freundschaftstüten, ein Klorollen-Sportprogramm, ein Sprungturm, weitere Fotoserien und Maskenportraits.