Mit der Kontroverse um die Maskenpflicht setzte sich O.I. (5c) in ihrer Collage auseinander. Links die Argumente derer, die die Maske als Zwang sehen, rechts derer, die sie als Schutz für wichtig halten und „in der Mitte unten steht ein Kind, das gar nicht weiß, was das alles soll und wie es weitergeht“.
Auch Emma König (5f) verschönerte ihren Schreibtisch mit einer Schreibtischunterlage nach ihrem eigenen Design.
Gleich 3 Spielvarianten in einem, vereint das Spiel, das Malte Pauly (5c) selber entwickelte und baute. Bei allen Varianten geht es darum, durch Geschicklichkeit auf unterschiedliche Art möglichst viele Punkte zu erzielen.
Die genauen Spielregeln finden sich in der PDF-Datei.
Pia Rasmussen (7b) überlegte sich eine neue Variante des Monopoly-Spiels: Das Netflix-Monopoly, bei dem statt Straßenzügen Serien gesammelt und statt Geld Tickets zum Serienschauen benötigt werden. Pia baute das gesamte Spiel neu, mitsamt Plan, Figuren, „Geldscheinen“, Karten, wie auch den umgeschriebenen Ereigniskarten, den Wüfeln und dem Aufbewahrungskarton.
Tamara Vellmer (7b) entwickelte ein Einrichtungsspiel, bei dem man einzelne Zimmer nach gezogenem Thema (z.B. Kinderzimmer) mit Böden und Möbeln etc. einzurichten versucht, die erwürfelt, gezogen oder gekauft werden können. Unpassende Einrichtungsgegenstände (wie eine Toilette für das Kinderzimmer) können auf dem Flohmarkt getauscht werden, um Minuspunkte zu vermeiden.
Eine Neuauflage des bekannten Kniffel extra für die „Coronazeit“ gab es durch Jonah Hamann (5 f), der auch das Spiele-Logo neu entwarf und das Herstellerlogo entsprechend umwandelte.
Ursprünglich hatte auch Paul Gottwald (5c) die Idee, ein Spiel abzuwandeln und wollte aus „Mensch-ärgere-dich-nicht“ ein „Corona-ärgert-mich-nicht“- Spiel entwickeln. „Aber Corona ärgert mich!“, schrieb er und entschied sich deshalb für ein Bild, auf dem er zeigt, was er an Corona alles doof findet.
Nikole Abt (7b) erstellte sich für ihr Skizzenbuch selber eine Liste mit Motiven, die sie einem Kartenblatt zuordnete.
Jeden Tag zog sie eine Karte und zeichnete anschließend das entsprechende Motiv, sodass sie am Ende für jede Karte eines Kartenspiels eine Zeichnung anfertigte. (Zu sehen ist hier nur eine Auswahl der 42 so entstandenen Zeichnungen).
Linus Bartelsen (5f) spielte auch viel während der Coronazeit, vor allem auf der vom Opa geliehenen Tischtennisplatte. Dafür baute er sich dann auch einen neuen Tischtennisschläger.
Im PDF können die einzelnen Schritte nachgelesen werden, vielleicht hat ja Jemand Lust sich auch einen Schläger zu bauen.
Baum- bzw. Vogelhäuser hat Wenke Carstensen (5f) zwar schon einige im Garten, da sie aber auch den Halbhöhlen-Brütern eine Nistgelegenheit bieten wollte, baute sie dieses Vogelhäuschen.
Eine Insel entwarf auch Lykka Riemann (5f ), für Urlaub in der Zeit während, aber auch nach Corona.